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EverAsk versus Dr. Google

EverAsk versus Dr. Google

Wer hat das nicht schon erlebt? Sie fühlen sich nicht gut und googeln Ihr Symptom. Die Ergebnisse zeigen, dass dieses Symptom bei ganz schlimmen Krankheiten vorkommt. Plötzlich befürchten Sie, schwerstkrank zu sein!

21.06.2022 | Lesezeit: 3 Min.
Jérôme Racine

 

Internet-Recherchen haben ihre Grenzen

Reichen Internet-Recherchen, um sich gut auf ein Arzt-Patienten-Gespräch vorzubereiten? Zwar kann es vor einem Arztgespräch durchaus Sinn machen, im Internet relevante medizinische Informationen anzuschauen und zu sammeln.

Dabei ist allerdings Vorsicht geboten:

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Einerseits enthalten nicht alle Websites vertrauenswürdige Informationen. Um die Spreu vom Weizen zu trennen, können Sie sich an Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin wenden. Patientenorganisationen veröffentlichen zudem seriöses Informationsmaterial und können Ihnen ebenfalls verlässliche Websites empfehlen.

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Andererseits können Patienten und Patientinnen auf Grund von Internet-Recherchen schnell den Eindruck bekommen, dass sie dank der gefundenen Informationen wissen, was sie haben und welche Therapie oder Medikamente sie brauchen… Im Anschluss gehen sie zum Arzt und versuchen ihm vorzuschreiben, was er zu verschreiben hat … Der Arzt oder die Ärztin fühlt sich dann nicht ernst genommen, was selbstverständlich zu Spannungen führen kann.

EverAsk erhöht die Gesprächskompetenz

EverAsk erfüllt eine andere Funktion als Internet-Recherchen. Es trägt bedeutend mehr zu einer guten Diagnose und Therapierung bei.

EverAsk erhöht Ihre Fähigkeit, das Gespräch auf Augenhöhe zu führen und bei der Entscheidungsfindung aktiv mitzuwirken.

Es geht bei EverAsk nämlich um "Patient Empowerment". Ärzte und Ärztinnen sind im Besitz der Fachkompetenz, die ihnen erlaubt, nach wissenschaftlichen Methoden und Kriterien Symptome zu interpretieren, Krankheiten zu diagnostizieren und sie wirkungsvoll zu behandeln. Diese Kompetenz haben Patient*innen in aller Regel nicht – was allerdings nicht heisst, dass sie bei Arztgesprächen nichts zu sagen haben! Im Gegenteil: ihre Auffassungen und Präferenzen sollen unbedingt berücksichtigt werden, damit am Schluss die bestmöglichen Entscheidungen getroffen werden können.

Mit EverAsk überlegen Sie sich, was Sie von Ihrem anstehenden Arztgespräch erwarten. Sie sammeln alle Informationen, die Sie dem Arzt oder der Ärztin geben wollen; und Sie notieren die Fragen, die Sie stellen möchten. Dadurch steigern Sie Ihre Fähigkeit, das Gespräch auf Augenhöhe zu führen und bei der Entscheidungsfindung aktiv mitzuwirken.

Gut vorbereitet helfen Sie Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, das Gespräch mit Ihnen zielorientiert zu führen. Die Massnahmen zur Behandlung, die der Arzt oder die Ärztin aussucht, werden wirkungsvoller sein, weil Sie diese mit Überzeugung mittragen können.

 

EverAsk oder Dr. Google? Kombinieren Sie doch beides.Da sie unterschiedliche Funktionen haben, können Internet-Recherchen und EverAsk gut kombiniert werden.

Verwenden Sie Internet-Recherchen, um Basiswissen aufzubauen. Mit Hilfe dieses Wissens können Sie bessere und präzisere Fragen in Ihrem EverAsk-Spickzettel formulieren. Indem Sie Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin solche Fragen stellen (statt so zu tun, als ob Sie über Ihre Krankheit schon alles wissen), fördern Sie die Qualität und Effizienz des Gesprächs.

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